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Profitieren Sie jetzt von der ganzheitlichen, digitalen Modellanalyse für Bauherren. Validieren Sie Ihre Daten automatisiert, steigern Sie Ihre Flächeneffizienz und reduzieren Sie
Energieverbrauch, CO2 und Kosten.



„Die Real-Estate-Branche hat großen Nachholbedarf in Sachen Digitalisierung – auf der anderen Seite kann sie enorme Effizienzpotentiale heben.“
Christian Schunicht, Geschäftsführer TWINGINE



Ihre Profi-Insights für die Real-Estate-Branche
Welche Benefits bietet BIM in Real-Estate-Projekten? Wie unterstützen digitale Zwillinge Bauherren? Und wie können Sie Ihre BIM-Daten noch effizienter nutzen? Antworten liefert das E-Book BIM in der Praxis.


FAQ für Bauherren: BIM-Wiki
Was ist BIM?
BIM steht für Building Information Modeling (Gebäudedatenmodellierung). Dahinter steckt eine ganzheitliche Methode zum Planen, Ausführen und Managen von Real-Estate-Projekten, und zwar über den gesamten Lebenszyklus von Immobilien hinweg.
Was macht die BIM-Methode aus?
Die Basis bildet das intelligente 3D-Modell eines Gebäudes, in das alle projektrelevanten Informationen einfließen. Dafür liefern die verschiedenen Projektbeteiligten – dazu gehören zum Beispiel Architekten, Planer, Bauherren oder Ingenieure – ihre Daten idealerweise in digitaler Form.
Durch die Konsolidierung der Projektdaten entsteht eine Datenbank, die alle Projektpartner vernetzt und für einen reibungslosen Austausch im Team sorgt. Dadurch lassen sich Projekte noch effizienter und schneller abwickeln.
Die Datenbasis, die mit der BIM-Methode geschaffen wird, erlaubt es außerdem, geplante Gebäude in Bezug auf Kosten und Nachhaltigkeit zu optimieren.